Gay identität
Er arbeitet als Antidiskriminierungsberater beim Verein Opferperspektive e. Seit Juli ist er Mitglied des Fachbeirates der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und seit August ist er Vorstandsmitglied des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Rassismus und Antimuslimischer Rassismus, kritische Migrationsforschung, Homophobie, Heteronormativität bzw.
Queer Studies und Intersektionalität. Seine Forschungsschwerpunkte sind biologische Geschlechtertheorien, Queer Theory und Queer Politics. Inhalt "Homosexualität" und "die Anderen". Zu Fragen von Sichtbarkeit und Anerkennung, Nationalismus und Rassismus im westlichen Konzept der "Homosexualität" Gestern und heute - Aktionsformen und Aktions- Raum Sichtbarkeit: An- Erkennung und Anerkennung Begriff und Dank Prozessdenken und Homosexualität im Kontext von Naturwissenschaft und Pädagogik Der natur- wissenschaftliche Erkenntnisprozess und die "Homosexualität" Erkenntnis als Prozess Die Erfindung der "Homosexualität" ist paradox vor dem Hintergrund des natur- wissenschaftlichen Erkenntnisstandes Sichtbarkeit - Macht - Handlungsmacht: Gesellschaftliche und pädagogische Dimension Homo- und queerpolitische Dynamiken und Gentrifizierungsprozesse in Berlin Homonationalismus als neue Migrations- und Sexualpolitik Argumentationsmuster des deutschen Homonationalismus Die Stadt der Schwulen und die Erfindung einer neuen "Nation"?
Homosexuelle Abschluss Abbildungen Literatur. Sie stehen nämlich beispielhaft für die Arroganz des Westens gegenüber anderen Kulturkreisen, deren Folgen ich im Übrigen so zusammenfassen würde: Wo wir Demokratie hinbringen, da brennt die Erde. So gelingt es an gesellschaftliche Phänomene und aktuelle Herausforderungen sowie an theoretische Auseinandersetzungen anzuknüpfen und diese um wichtige Perspektiven zu erweitern.
Gay identität: die bedeutung der sexuellen identität für schwule männer.
Du musst es lesen! Ausgabe, November "Ich finde das Buch wichtig. Nach dem Lesen wissen wir, dass schwule Emanzipation viel mit der Unterdrückung anderer zu tun hat. Das ist wichtig zu wissen, damit heute sensibel gestritten werden kann. Leider gelingt ihnen zwar nicht die Brücke zwischen Kritik und einem pragmatischen Ansatz, aber ihre theoretischen Ansätze und ihre kritischen Perspektiven sind ein satter Beitrag zu einer wichtigen Debatte.
Dass diese Argumente gerade denen nicht gefallen, die sich mit den kritisierten Konzepten überidentifizieren, kann nicht überraschen. Inhaltlich dicht mit einer Fülle von Beispielen und theoretisch fundiert plädieren die Autoren dafür, starre Identitätskonzepte aufzugeben.
Das Buch ist damit Aufforderung zu einer intersektionalen Praxis, stellt jedoch Anerkennung sozialer Identitäten dafür selbst in Frage. Das Ziel der Autoren, mit dem Band zum Streiten und Diskutieren einzuladen, erreichen sie allemal. Magazin der österreichischen HochschülerInnenschaft.
Viele Menschen im Westen sind überzeugt, dass die Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten eine speziell westliche Errungenschaft sei. Und allzu oft dient der Vorwurf der Homophobie der Bekräftigung einer westlichen Überlegenheit und die Behauptung, man müsse LGBTQ-Rechte 1 schützen, zur Legitimation von Kriegen.
Es macht deutlich, wie sehr sich die derzeitige Polarisierung auch in der LSBTI-Welt ausbreitet. Damit und anhand unterschiedlicher Beispiele liefern sie eine umfassende Analyse und zeigen die Verschränkungen auf, die schwuler Sichtbarkeit und schwulen Identitäten zugrunde liegen« Lisa Krall, querelles-net Nr.
November »Wie sich Menschen in der Psychopolitik einer grossen Metropole zurechtzufinden, ist hier wunderbar und eindrücklich beschrieben. Ausgabe, November »Ich finde das Buch wichtig. Anmeldung Mein Konto Merkzettel 0. Toggle navigation alle Medien Bücher eBooks Hörbücher Medical Equipment.
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